Die Nadel im Heuhaufen oder: Wie finde ich einen kompetenten und unabhängigen Finanzberater, dem ich vertrauen kann?
Brauche ich überhaupt einen Finanzberater?
Die Antwort ist erst einmal nein. Sie benötigen nicht zwingend einen Finanzberater. Wenn Sie über genügend Wissen und Erfahrung verfügen, können Sie auch Ihre Finanzgeschäfte selbst erledigen. Sie können beispielsweise Ihre Versorgungslücke selbst ausrechnen, Ihre Sparquote selbst ermitteln, geeignete Anlageformen aussuchen und Ihre Kostenbelastung minimieren und Steuern in Ihre Überlegungen miteinbeziehen.
Diese Frage müssen Sie sich stellen: Traue ich mir zu, die richtigen Entscheidungen zu treffen und habe ich hierfür ausreichendes „Know-how“ und die Zeit mich damit zu beschäftigen?
Fühlen Sie sich hierzu nicht in der Lage, sollten Sie auf jeden Fall professionellen Rat in Anspruch nehmen. Denn die „richtige“ Unterstützung wird Ihnen einen erheblichen Mehrwert liefern. Hier ist Selbstüberschätzung sicherlich der falsche Ratgeber.
Haben Sie sich für professionelle Unterstützung entschieden, haben Sie die Qual der Wahl.
Wenn Sie im Internet den Suchbegriff Finanzberater eingeben, erhalten Sie über 450.000 Suchergebnisse. Da fällt die Auswahl nicht gerade leicht. Denn in der heutigen Zeit ist es schwierig, einen kompetenten und vertrauenswürdigen Finanzberater zu finden – denn in keiner anderen Branche wurde das Vertrauen der Anleger so häufig missbraucht.
Dennoch, in Ihrem Leben werden Sie unterschiedliche Finanzprodukte benötigen und ein guter Finanzberater wird Ihnen helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Unbestritten ist, dass es sich hierbei um Entscheidungen von großer Tragweite handelt, was die Auswahl Ihres Beraters zu einer der wichtigsten Entscheidungen für Ihre finanzielle Zukunft werden lässt. Denn schlussendlich trägt Ihr Finanzberater einen entscheidenden Anteil daran, wie Ihr finanzielles Leben verläuft.
Grund genug, sich mit dem Auswahlprozess Ihres Finanzberaters etwas genauer zu beschäftigen. Denn Finanzberater ist nicht gleich Finanzberater!
Diese Kriterien helfen Ihnen bei der Auswahl eines Finanzberaters und zeigen Ihnen, worauf Sie unbedingt achten sollten:
1. Unabhängigkeit
… ist die Voraussetzung für eine objektive Finanzberatung. Denn nur ein unabhängiger Finanzberater ist frei in der Auswahl seiner Anlageempfehlungen. Das hat für Sie als Kunde einen entscheidenden Vorteil. Denn ein unabhängiger Finanzberater ist nicht an hauseigene Produkte gebunden und verfügt über ein weitaus größeres Spektrum an Anlagemöglichkeiten.
In Deutschland arbeiten die meisten Finanzberater für den Produktgeber. Der Bankberater verkauft Fondsanlagen seines Instituts und der Versicherungsvermittler Policen seines Arbeitgebers.
Der Nachteil einer solchen Abhängigkeit: Sie als Kunde erhalten am Ende nur dann das beste Produkt, wenn Ihr Vermittler zufällig für den besten Anbieter arbeitet – was eher unwahrscheinlich ist. Andernfalls erhalten Sie trotz einer möglicherweise durchaus qualifizierten Beratung doch nur das qualitativ schlechtere und unter Umständen teurere hauseigene Produkt.
Um die Anlageform zu erhalten, die auch wirklich zu Ihnen passt, sollten Sie zu Beginn einer Finanzberatung klären, ob Ihr Finanzberater wirklich unabhängig ist und nicht von einem oder mehreren Anbietern abhängig ist.
TIPP: Bevor Sie einen Finanzberater auswählen, versichern Sie sich, dass dieser unabhängig und nicht an einen Produktgeber gebunden ist!
2. Honorar oder Provision?
In der Regel erhält der Finanzberater für die Vermittlungstätigkeit eine Provision. Da die Beratungsleistung nur honoriert wird, wenn es zu einem Abschluss kommt, ist das für Verbraucherschützer ein systematischer Interessenskonflikt zwischen den Bedürfnissen des Beraters und denen des Kunden. Denn wie der Name vermuten lässt, wird ein provisionsabhängiger Finanzberater dazu tendieren Ihnen Produkte anzubieten, von denen er eine hohe Provision erhält. Kostengünstige Produkte, welche für Sie als Verbraucher eine weitaus bessere Wahl wären, stehen daher sehr viel seltener im Fokus.
Aus diesem Grund raten Verbraucherschützer in der Regel immer zu einer Finanzberatung auf Honorarbasis. Zwar zahlen Sie auch bei einer Honorarberatung für die Beratungstätigkeit, haben aber die Gewissheit, dass Ihnen Ihr Berater keine Produkte verkauft, an denen er am meisten verdient. Denn Honorarberater dürfen per Gesetz (§34 h GewO) keine versteckten Provisionen annehmen.
Eine Honorarberatung bietet Ihnen zum einen nicht nur Kostentransparenz, sondern führt zum anderen dazu, dass Sie am Ende auch die Produkte erhalten, welche Ihnen den größten Nutzen bringen.
Zudem sparen Sie mit einer Honorarberatung viel Geld, da in der Regel provisionsfreie Produkte eingesetzt werden, welche weitaus günstiger sind. Beispielsweise setzen Honorarberater auf kostengünstige Indexfonds und ETFs, provisionsfreie Baukredite oder Versicherungen zu Nettokonditionen.
Zwar ist diese Form der Finanzberatung in Deutschland noch wenig verbreitet, da immer noch viele Verbraucher davon ausgehen, dass eine Finanzberatung kostenlos ist. Dennoch nimmt die Akzeptanz und die Nachfrage nach unabhängigen Finanzberatern auf Honorarbasis stetig zu und immer mehr Kunden erkennen den entscheidenden Mehrwert.
Denn durch das Honorar, welches Sie an den Finanzberater zahlen, wird der Finanzberater zu Ihrem Berater. Vergleichbar mit einem Anwalt oder Steuerberater, der Ihre Interessen vertritt, wird auch der Honorarberater Ihre Interessen und nicht die Interessen eines Produktgebers vertreten.
Nicht ohne Grund ist in einigen Ländern, wie beispielsweise in Großbritannien, den Niederlanden und Skandinavien eine Provisionsberatung seit Jahren nicht mehr zulässig. In den USA erfolgt 25 % der gesamten Finanzberatung auf Honorarbasis.
TIPP: Wenn Sie für die Finanzberatung ein Honorar zahlen, sind Sie sicher, dass der Produktverkauf nicht im Fokus der Beratung steht und Sie eine Beratung erhalten, die zu Ihnen passt. Wählen Sie deshalb einen unabhängigen Finanzberater, der auf Honorarbasis ( § 34h GewO) arbeitet.
3. Kompetenz und Erfahrung
Eine gute Ausbildung (wirtschaftswissenschaftliches Studium in Verbindung mit Zusatzqualifikationen, beispielsweise als Certified Financial Planner (CFP) und langjährige Erfahrungen, in Verbindung mit laufenden Weiterbildungsmaßnahmen, sind die Grundvoraussetzungen für einen kompetenten unabhängigen Finanzberater. Der Lebenslauf des Finanzberaters und fachliche Publikationen vermitteln einen ersten Eindruck.
Darüber hinaus hat der Bundestag seit April 2013 ein eigenes Berufsbild für Honorar-Finanzanlagenberater geschaffen, mit dem Ziel, dass der Kunde klarer erkennen kann, ob sein Finanzberater auf Honorar oder auf Provisionsbasis entlohnt wird. Der Nachteil: Es gibt keine festen Standards und offiziellen Qualifikationsnachweise. Dennoch ist das neue Berufsbild ein erster Schritt in die richtige Richtung.
TIPP: Analysieren Sie Ihren Berater. Lassen Sie sich seinen Lebenslauf und zusätzliche Qualifikationen zeigen.
4. Ethische Grundsätze
Als Finanzberater trägt man eine hohe Verantwortung gegenüber seinen Kunden. Dieser Verantwortung sollte der Finanzberater jederzeit Rechnung tragen. Bei dem geringsten Zweifel an seiner Integrität, sollten Sie keine Kompromisse machen. Im Idealfall sollten Sie einen unabhängigen Finanzberater finden, für den der Kundennutzen immer an erster Stelle steht.
TIPP: Gute Finanzberater verfügen über eine Selbstverpflichtung zu ethisch einwandfreiem Verhalten. Messen Sie Ihren Berater an seinen selbstgesteckten Zielen.
5. Sympathie
… ist die Grundvoraussetzung für eine gute Zusammenarbeit. Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl – Ihr Bauch wird für Sie die richtige Entscheidung treffen. Denn Ihr unabhängiger Finanzberater, welcher im Idealfall auf Honorarbasis arbeitet, wird Sie im Idealfall Ihr Leben lang betreuen.
TIPP: Sie bezahlen so oder so für Ihre Beratung. Sympathie ist das Mindeste, was Sie erwarten dürfen. Suchen Sie sich den Berater, der zu Ihnen passt!
Eine einfache Checkliste hilft. Machen Sie keine Kompromisse! Sollte Ihr Finanzberater nur ein Kriterium nicht erfüllen, ist er nicht der Richtige für Sie. Denn er wird nicht das halten, was Sie erwarten.
Wichtige Fragen, die Ihnen weiter helfen werden:
Ich habe einen Finanzberater, bin mir aber nicht sicher ob er unabhängig ist? Was muss ich tun, um seinen Status herauszufinden?
Ganz einfach. Fragen Sie Ihn. Schauen Sie das Impressum seiner Webseite oder in die Ihnen vorliegende Erstinformation. Dort ist es klar ersichtlich, welche Art der Finanzberatung er anbietet.
Die Erstinformation ist ein Informationsblatt, worin die Zulassungen eines Beraters aufgeführt sind. Sollte hier eine Erlaubnis nach § 34h Gewerbeordnung (GewO) erteilt sein, können Sie sicher sein, dass Ihr Berater Sie im Bereich Geldanlage auf Honorarbasis berät.
Gute Finanzberater verfügen über ein Investment Policy Statement, welcher Ihnen seinen Beratungsansatz detailliert erklärt und Sie genau wissen, was Sie von Ihrem Finanzberater erwarten dürfen. Sollte es immer noch Unklarheiten geben, fragen Sie ihn. Er sollte Ihnen genau erklären können, ob er unabhängig ist oder ob es gewisse Einschränkungen gibt.
Gibt es Situationen in denen ein provisionsabhängiger Finanzberater sinnvoll ist?
Nein. Eine provisionsabhängige Finanzberatung ist für Sie als Verbraucher nie sinnvoll.
Wo habe ich die größte Kostentransparenz?
Hier ist es wichtig zwischen Provisionsberater und Honorarberater zu unterscheiden. Wie bereits besprochen, finanziert sich ein Provisionsberater über den Verkauf von Produkten. Hierfür erhält er vom Produktlieferanten eine Vergütung. Für Sie als Anleger sind die Einnahmen Ihres Finanzberaters durch den Produktverkauf im Vorfeld zunächst nicht ersichtlich, sondern werden Ihnen in der Regel erst kurz vor dem Abschluss im Rahmen des Beratungsprotokolls mitgeteilt.
Im Gegensatz zum Provisionsberater, finanziert sich der Honorarberater über ein mit Ihnen vorab vereinbartes Honorar. Provisionen hinter Ihrem Rücken fließen nicht. Denn ein Honorarberater (§34h GewO) ist per Gesetz verpflichtet alle Provisionen, die von Produktlieferanten gezahlt werden, offenzulegen und sie an seine Kunden weiterzuleiten. Damit haben Sie völlige Kostentransparenz und können zusätzlich die Beratungskosten in Ihre Vermögensplanung miteinbeziehen.
Was kostet ein unabhängiger Finanzberater?
Dies ist zunächst abhängig von der Art der Vergütung und vom Auftragsumfang. Hier gibt es unterschiedliche Varianten, beispielsweise auf Stundenbasis, über eine einmalige Pauschalgebühr oder eine laufende prozentuale Gebühr in Abhängigkeit des zu betreuenden Vermögens.
Das erste Beratungsgespräch sollte gebührenfrei sein. Im Erstgespräch lernen Sie sich kennen und klären den Auftragsumfang ab. Um sicher zu sein, ob das Erstgespräch wirklich kostenfrei ist, sollten Sie jedoch vorab nachfragen, nicht dass Sie am Ende doch eine Rechnung erhalten. Von da an ist die Beratung gebührenpflichtig.
Als Orientierung können Sie für einen qualifizierten Honorarberater mit einen Stundensatz zwischen 125 bis 250 Euro (zzgl. MwSt.) rechnen. Je nach Komplexität der Beratung und Umfang der Betreuungsleistung sollten Sie das für Sie sinnvollste Vergütungsmodell mit Ihrem Berater besprechen.
Welche Alternative zu einem unabhängigen Finanzberater gibt es?
Verbraucherzentralen gelten als unabhängig und geben Ratschläge. Als gemeinnützige Organisation bieten Sie ihre Dienste im Vergleich zu einer Honorarberatung äußerst kostengünstig an. Eine Vermittlung von Finanzanlagen und Versicherungen leisten Sie jedoch nicht, sodass Sie dann wieder auf Finanzanlagenvermittler zurückgreifen müssen und somit doppelt zahlen. Zum einen für die Beratung der Verbraucherzentrale und zum anderen für die Vermittlungsprovision.
Verbraucherzentralen sind aufgrund von niedrigen operativen Einnahmen auf externe Geldgeber angewiesen. Diese sind zum Teil wieder Finanzdienstleister, weshalb Kritiker ihre Unabhängigkeit in Frage stellen.
Fazit: Verbraucherzentralen sind eine kostengünstige Alternative. Jedoch werden ein ganzheitlicher Beratungsansatz und eine langfristige Betreuung nicht geleistet. Für eine „zweite Meinung“ ist eine Verbraucherzentrale jedoch durchaus sinnvoll.
Was macht eine seriöse Finanzberatung aus?
Ein guter Finanzberater wird Sie nicht zu einem Abschluss drängen oder Ihnen voreilig raten abgeschlossene Verträge aufzugeben. Im Gegenteil. Ein guter Berater wird sich zunächst intensiv mit Ihnen und Ihrem finanziellen Leben beschäftigen und erst wenn er Sie und Ihren Bedarf genau kennt, wird er beginnen, die optimale Lösung für Ihr Vermögen zu planen. Hierbei betrachtet er nicht nur Teilaspekte, sondern wird Sie auch auf Zusammenhänge ansprechen, die sich über den ursprünglich beabsichtigten Beratungsumfang erstrecken.
Beispielsweise wird er immer prüfen, ob alle existentiellen Risiken (Todesfall, Berufsunfähigkeit, Haftpflicht) abgesichert sind und alle Vermögenswerte (wie beispielsweise Immobilien) in seine Analyse miteinbeziehen. Zudem berät er Sie umfassend, insbesondere unter Nutzen- und Preisgesichtspunkten.
Wie findet man also einen guten, unabhängigen Finanzberater?
Am einfachsten man fragt in der Familie oder unter Freunden, ob Sie einen Finanzberater kennen, mit dem Sie zufrieden sind. Natürlich bedeutet es nicht zwangsläufig, dass auch Sie mit diesem Finanzberater zufrieden sein werden. Aber es ist schon mal ein guter Anfang.
Zusätzlich sollten Sie aber auch in diesem Fall prüfen, ob dieser Berater die o.g. Prüfkriterien erfüllt. Denn diese sind zwingend zu erfüllen, da Sie sonst keine Chance haben Ihre finanziellen Ziele zu erreichen.
Interessant zu wissen ist, dass der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) bekanntgegeben hat, dass aktuell 37.784 Finanzanlagenvermittler (Erlaubnis nach §34f GewO) auf Provisionsbasis in Deutschland tätig sind (Stand 1.04.2019). Im Vergleich dazu sind derzeit nur 191 Honorar-Finanzanlagenberater (Erlaubnis nach §34h GewO), welche ausschließlich auf Honorarbasis beraten, registriert.
Die Nadel im Heuhaufen!
In Deutschland gibt es, gemessen an der Grundgesamtheit aller Finanzberater, gerade einmal 0,3 % unabhängige Finanzberater, die zum Thema Geldanlage auf Honorarbasis beraten und dadurch zu 100 % die Interessen Ihrer Kunden vertreten. In den USA liegt der Marktanteil bei rund 20 %, in Großbritannien und Holland beträgt er sogar 100 %!
Bitte denken Sie darüber nach!
Ich bin falsch beraten worden – was kann ich tun?
Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie falsch beraten wurden, sollten Sie zunächst mit Ihrem Finanzberater sprechen oder ihm den Sachverhalt schriftlich mitteilen. Möglicherweise handelt es sich um ein Missverständnis und die Angelegenheit kann zeitnah geklärt werden. Sollten Sie jedoch weiterhin unzufrieden sein, sollten Sie Ihren Finanzberater wechseln.
Zudem steht Ihnen die Möglichkeit offen, sich an die Schlichtungsstelle zu wenden. Der Ombudsmann vertritt Ihre Interessen und wird Ihnen weiterhelfen.
Die Adresse finden Sie ebenfalls in der von Ihrem Finanzberater ausgehändigten Erstinformation:
- Ombudsstelle für Investmentfonds des BVI, Unter den Linden 42, 10117 Berlin (ombudsstelle-investmentfonds.de)
- Ombudsstelle für geschlossenen Fonds e.V., Postfach 640222, 10048 Berlin (www.ombudsstelle-geschlossene-fonds.de)
Aber seien Sie fair und erinnern Sie sich, genau was besprochen wurde. Beispielsweise ist ein „niedriges Risiko“ nicht gleichbedeutend mit „kein Risiko“. Denn bei niedrigem Risiko können Sie sehr wohl Geld verlieren und es gibt keinen Grund sich zu beschweren. Vorausgesetzt Ihr Berater hat Sie hierüber hinreichend informiert.
Sollte Ihr Berater jedoch gesagt haben, dass es sich bei Ihrer Anlage um eine sichere Anlage handelt und Sie damit kein Geld verlieren können, und Sie dann doch Geld verloren haben, dann wurden Sie falsch beraten und Sie können sich beschweren. Sie beschweren sich also über die Art und Weise Ihrer Beratung und nicht über die Wertentwicklung der Ihnen angebotenen Anlage.
Hierzu empfiehlt es sich die gesamte Beratungsdokumentation aufzubewahren, da diese ein wichtiger Nachweis Ihrer Beratung ist.
Fazit: Wie jeder Streit ist auch eine Fehlberatung mit viel Aufwand und Ärger verbunden. Diesen können Sie durch die richtige Auswahl Ihres Finanzberaters einfach umgehen. Denn ein guter Finanzberater hilft Ihnen nicht nur Ihre finanziellen Ziele zu erreichen, er vermeidet Aufwand und Ärger und begleitet Sie zu Ihrer finanziellen Unabhängigkeit. Im Ergebnis macht er Sie finanziell erfolgreich, entlastet Sie und lässt Ihr Leben einfacher werden.
Sie suchen einen unabhängigen Finanzberater, der die besprochenen Anforderungen erfüllt, dann sind Sie hier richtig:
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